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Schlagwort: Südafrika (Seite 1 von 3)

Auf Wiedersehen Südafrika

 

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Es ist kurz nach 16 Uhr und wir sitzen bereits am Flughafen.

 

Gestern noch eine anstrengende Wanderung bei herrlichstem, aber schweißtreibendem Wetter in dieser unbeschreiblich eindrucksvollen und friedlichen Berglandschaft. Allerdings sind wir auf dem Rundweg umgedreht, nachdem wir bereits  dreiviertel der Strecke hinter uns hatten: Die Schlucht, die wir runtergestiegen sind, wurde immer schmaler, dann sollten wir auf einer Hängeleiter die schmalste und steilste Stelle bewältigen. Ich fühlte mich einfach nicht fit genug, und Beate war auch nicht sonderlich motiviert, ein Risiko einzugehen. Also haben wir abgebrochen und sind alles wieder hoch geklettert.

Manche Wege kann man nicht zu Ende gehen…..

Heute morgen war alles vernebelt, man hat die Hand vor den Augen nicht gesehen. Was hatten wir für ein Glück mit dem Wetter!!

Die Fahrt nach Johannesburg ging viel schneller als erwartet – mit einer Ausfahrt Frankfort und einem Zwischenstopp in Heidelberg, einem kleinen, ruhigen Provinzstädtchen.

17 Tage waren wir unterwegs in einem kleinen Teil Südafrikas in so unterschiedlichen Landschaften: Savanne, Tropen, Hochgebirge.  Die Eindrücke werden noch lange nachwirken.

 

Von 0 auf 2000: Drakensberge

Dass die letzten Tage unserer Reise noch einmal mit einem solchen Höhepunkt aufwarten würden, hatte ich nicht für möglich gehalten. Relativ zeitig sind wir morgens von der Küste abgefahren. Es war so schwül und heiß, dass selbst die Affen in Durban ihren Durst an den Trinkwasservorrichtungen löschte , wie wir in der Zeitung lasen.

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Viktorianisches PIETERMARITZBURG: Selbst Hortensien gibt es.

Wir kamen gut durch den morgendlichen Verkehr in Durban dank einer teils sechsspurig ausgebauten Autobahn. In großen Serpentinen ging es dann vom Meer hinauf auf das Hochplateau, zusammen mit Hunderten von Lastern. Die N3 ist die direkte Verbindung der Hafenstadt mit Joburg und dementsprechend verkehrsreich.

Stopp machten wir in Pietermaritzburg, einer Provinzstadt, in der Ghandi als Vertragsarbeiter gelebt hatte. Hier hat er erstmals den gewaltfreien Widerstand erprobt, als ihm als Inder ein Platz in der Bahn verwehrt worden war.

Die Stadt hat noch einige viktorianische Gebäude und eine Menge martialischer Denkmäler aus dieser Zeit. Die Engländer standen den Deutschen wahrlich in nichts nach. Aber der eigentliche Grund unseres Stopps war, dass unsere mitgenommen Krimilektüre genau hier spielt.

Über Harrisburg ging es dann in die Drakensberge durch Phuthaditjhaba, ehemaliger Verwaltungssitz eines Homelands. Die Stadt findet kein Ende. Wie ein in Unordnung geratenes Spinnennetz liegt sie in der Landschaft. Wir fuhren 30 Kilometer durch die Stadt, lauter kleine Häuser, Baracken, Märkte, Schulen.

Schon eine ganze Weile waren wir parallel zu der höchsten Gebirgskette Südafrikas mit ihren bizarren Felsformationen und Gipfeln über 3000 m gefahren.

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Doch nachdem wir endlich aus der Stadt raus sind, geht es hoch in den Royal Natal National Park der nördlichen Drakensberge. Es ist unglaublich: Unsere Lodge liegt mitten im Park auf einer Hochebene auf 2000 m. Von unsrem wunderschönen Chalet blicken wir direkt auf das „Amphitheater“ , eine sichelartige langgestreckte Felswand. Wie mit grünem Samt überzogen schimmern die Berghänge in der Sonne. Wasserfälle, Blumenwiesen, Adler: Eine Hochgebirgswelt, wie ich sie so noch nie gesehen habe.

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Und von unserem Standort aus haben wir solch einen weiten Blick. Es ist, als schaute man vom Weltraum aus auf die Erde.

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Es ist so still. Man hört nur das leise Rauschen eines weiter entfernten Wasserfalls und die Vögel.

Abends afrikanischer Sternenhimmel mit Milchstraße. Der Versuch, auch das zu fotografieren, scheitert. Dafür klappt es aber mit dem Sonneaufgang.

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Das Wetter kann besser nicht sein, sowohl am Ankunftstag als auch heute morgen: Der klare Tag verlockt zu einer Gipfelwanderung. Was wir auch tun. Es ist nur schön! Wenn das Wetter so bleibt, erleben wir morgen einen wunderbaren zweiten Wandertag als Abschluss unsere Reise.

 

 

 

 

Beton, Haie und eine Horde voller Affen

dscn9948Wir sind gegen Mittag in dem Badeort Umdloti nahe Durban angekommen. Es ist schwül, aber stürmisch, meterhohe Wellen. Nach der kilometerlangen Sandküste weiter nördlich bei den Wetlands, liegt Umdloti an einer Steilküste. Ich kann nur noch erahnen, wie dies früher einmal ausgesehen hat  – mit Regenwald an den Abhängen bis zum  Strand. Jetzt ist der Steilhang mit Ferienapartements zugebaut. Alle Fenster zum Meer. Viele dieser Betonbunker“ sind zu verkaufen. Der Ort hat wohl seine besten Zeiten hinter sich. Unsere Unterkunft  – ebenfalls direkt am Meer und am Ende der langen Strandstraße  – gehört noch zu den weniger häßlichen: ein wenig wie Motel One, aber mit einem fantastischen Blick aufs Meer. Vom Balkon aus sind die Haie -wenn man so gut wie Beate sieht –  mit blossem Auge zu erkennen.

Das Meer tost und rauscht. Länger als zwei Tage wäre diese Geräuschkulisse zusammen mit der tropischen Schwüle nicht auszuhalten. Wenn Kelsterbach hier liegen würde, hätte sich schon lange eine Initiative gegen Flutlärm gebildet (Joke!)

Während wir ins Meer schauen, über die endlose Weite, das ewige Auf und Ab sinnieren, während wir die Schiffe auf der Meeresstraße vor uns zählen und darüber nachdenken, welches Schiff wann am Horizont hintenrunter kippt  – und wo es dann landet – , klaut ein frecher Affe Beates Tabakbeutel. Gott sei Dank lässt er ihn einen Balkon weiter wieder fallen – so dass das gute Stück wieder zu seiner Besitzerin zurück kann.

Später geht es mit der Affenhorde um das Hotel aber erst richtig los: Sie kämpfen miteinander. Das Kriegsgeheul übertönt sogar die Meeresbrandung. Sogar herumliegende Kieselsteine werden als Waffen benutzt. Erst die „Schüsse“ aus der Wasserpistole des Hotelbesitzers gebietet den Streitenden Einhalt. Waffenstillstand.

Am frühen Abend gehen wir 2 Kilometer in die „Ortsmitte“ zum Essen. Vorbei an Anglern, die ihre Ruten bei Flut auswerfen. Das beste Restaurant im Ort liegt direkt über einer großen Tankstelle , dem Ortszentrum. Etwas ungewöhnlich für deutsche Verhältnisse, aber der Blick hinaus aufs Meer und das Essen sind vorzüglich.

 

Im Tal der Geier und Hippos im Dutzend

Eigentlich dachte ich,  nach dem Krüger sei mit den Tieren Schluß. Doch der Hluhluwe-Imfolzi-Park, zu dem wir wieder mal um kurz vor 5 Uhr aufbrechen, ist landschaftlich der reizvollste und der älteste Südafrikas. Die vielen Hügel geben immer wieder neue Ausblicke frei. Atemberaubend. Büffel, Nashörner, Kudus, Giraffen und – ein Baum mit Geier.dscn9688

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Und weil der Tag lang ist, wenn man in der Früh auf den Beinen ist, haben wir dann noch am Nachmittag eine Fahrt im Delta gemacht.  Und dabei ein grosses Spektakel erlebt: Eine Nilpferdherde – ein Bulle und sein Harem mit Kindern  – bei der Erziehungsarbeit. Während der Vater sich um rein gar nichts stört,  zeigen die Mütter den Kindern,  wie man kämpft, taucht und um sich spritzt.

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Alter schützt vor Torheit nicht

Nach ca.350 Kilometer durch die atemberaubende Bergladschaft von Swaziland sind wir in dem tropischen, 34 Grad heißen St.Lucia gelandet. Das Städtchens am Indischen Ozean ist beliebter Ausflugsort für Südafrikaner. Angeln, baden, relaxen ist angesagt. Wie St. Lucias stelle ich mir eine amerikanische Kleinstadt vor. Adrett, alles da, alles Laden- und Restaurantketten, in dem Spar-Markt das meiste abgepackt in Plastik. Eine Hauptstraße. Nur unsere Lodge ist anders: Ein Regenwaldgarten, über den die Zimmer über Holztreppen zu erreichen sind. Mit Affen, Vögeln, Fischen in großen Aquarien und einem Wasserlauf. Sehr freundliche Gastgeber. Gerade sitze ich um 9:00 am Abend irgendwo in einer Gartennische. Es grillt und zirpt und kräht und klappert. Die Tiere der Nacht.

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Halt. Es ist noch was ganz anders: Gerne wollten wir in ein nahe gelegenes Lokal an der Deltamündung laufen – durften aber nicht. Die Hippos steigen abends aus dem Wasser und spazieren durch die Straßen. Zu gefährlich. Auch Warnschilder weisen darauf hin. Leider haben wir trotz gezückter Kamera auf der Heimfahrt kein Nilpferd gesichtet. Wir sahen sie nur vom Restaurant aus, als sie vom Fluss an Land schwammen.

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Wieder liegt ein ereignisreicher Tag hinter uns. Eine tolle Fahrt ohne Guide in die Wetlands, UNESCO-Weltkulturerbe. Regenwälder, Salzwiesen, rote Dünen wie in der Kalahari, Büffel, Zebras, Kudus. Fantastische Ausblicke auf Seen.

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Und den Indischen Ozean, den wir endlich erreicht haben.

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Der Sand ist zu heiß zum Laufen, die Brandung ist heftig, die Wellen hoch. Es verlockt zum Schwimmen. Ich sage Beate, dass ich nur mal kurz die Füße ins Wasser strecke.

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Wie oft habe ich zu Florian gesagt: Schwimm nicht zu weit raus, die Wellen sind hoch, es ist Ebbe es ist gefährlich! Und dann gehe ich aus der ersten flachen „Badewanne“, in der auch Kinder plantschen, laufe durch die erste Welle, die mir bis zu den Hüften geht, und erwische die zweite Schaumkrone (oder sie mich). Sie ist heftig, zieht mich raus.  Aber zwei gutaussehende junge Männer helfen mir.  „The waves are no fun“, sagte eine Surferin, die mir entgegenkam. Stimmt. Und: Alter schützt vor Torheit nicht.

 

 

Zwischen Ruanda und den Alpen

Ausschlafen! Nach dem der Wecker so oft mitten in der Nacht geklingelt hat, tut es gut, einmal nicht mitten in der Nacht aufzustehen. Wir starten zur Fahrt durch Swaziland. Zuerst wieder auf der uns wohlbekannte N 4, immer entlang des Crocodile-Rivers.

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Zwischen Nelspruit und Malalena (dem südlichen Tor zum Krüger-Park) sehen wir vor uns eine Menschenmenge und viele Autos vor und neben der Route. Frauen, Männer, Kinder tragen Stöcke und Spaten, unterwegs zu einem Stück Brachland.  Auch Polizei ist vor Ort. Und eine Art Sammelstelle mit Tischen. Beate vermutet Goldsucher. Noch einen Kilometer weiter kommen uns Menschen entgegen, alle mit demselben Ziel. Andere sind auch schon auf dem Weg zurück.

Am letzten Tankstopp, bevor wir nach Swaziland abbiegen, frage ich nach: Die Menschenmenge (!) ist unterwegs zur Brache, um Claims für Grund und Boden abzustecken. Winzige Grundstücke. Jeder kann das machen, ohne vorher einen Permit zu haben. My home ist my Castle!. In Südafrika überlebensnotwendig.

50 Kilometer vor der Grenze – Krüger liegt hinter uns – wird die Welt so afrikanisch wie ich sie kenne: Keine modernen Bauten mehr, keine Autoshops mit Hochglanzfassaden, billige Märkte, Lebensmittelstände,  Menschen unterwegs mit Lasten auf dem Kopf, bunt, arm, staubig – Leben am Straßenrand.

Irgendwo zwischen Ruanda und den Alpen

Nirgendwo in einem afrikanischen Land habe ich unkompliziertere Grenzkontrollen erlebt: Kein Immigration-Formular, keine Fragen, 10 Minuten insgesamt (beide Kontrollseiten) trotz eines Reisebusses vor uns.

Wir fahren in langgestreckten Serpentinen hoch zum Piggs Peak.  Zuerst riesige Plantagen – Zuckerrohr, Bananen. Dann eine Landschaft, die mit ihren vielen Hügeln und ihrem intensiven Grün an Ruanda erinnert, mit ihren Wiesenhängen eher  an die Alpen. Einem „Kuhabtrieb“, der die Straße blockiert, fehlt nur das Glockengeläut. Statt Almhütten  überall kleine afrikanische Häuschen an den Hängen. Manche  ganz neu gebaut, andere ärmlich.

Wir fahren in die Nebelwolken. Heute ist Beate turnusgemäß am Steuer – und sie hat es nicht so einfach.  Ganz viele Kinder und Jugendliche in Schuluniform sind unterwegs, alle paar Kilometer gibt  es den Hinweis auf eine Schule. Man muss sich das schon mal vorstellen: Swaziland ist eine Diktatur, keine Parteien sind zugelassen, der Aufstand während des „arabischen Frühlings“ wurde niedergeknüppelt.

Wir sind in unserer Lodge angekommen. Auch irgendwie Alpen. Viel Holz, an einem Flüsschen, idyllisch und sehr nett. Zum Essen gibt es Lasagne (homemade) und Greek Salad mit einer Flasche Knorr-Saucenmischung. Der Wein ist schlecht und im Verhältnis zu Südafrika teuer. Aber die netten Zimmer und die unglaublich schöne Landschaft machen dies mehr als wett. Morgen geht es zum Indischen Ozean. Wir werden nach Landkarte fahren müssen. Denn das Tourbuch erklärt uns nur die Wegstrecke von Durban oder Joburg aus. Aber: Alles wird gut!

Bilder folgen noch – und eine Geschichte darüber, wie mich 2 junge Männer aus dem Indischen Ozean gerettet haben….

 

Tropengewitter

Der Tag im Krügerpark war drückend bei 37 Grad. Jetzt, am Nachmittag, sieht man das Gewitter kommen. Wir sind in unserer Lodge 23 Kilometer von Hazyview in den Bergen. Es wird nachtdunkel. Donner, Blitze, Platzregen, Sturmböen – Weltuntergangsstimmung.  Das Licht fällt aus.  Wetterleuchten macht alles im Spotlight taghell. Wir essen bei Kerzenlicht… und gehen mit der Petroleumslampe aufs Klo.

Alles halb so schlimm. Das sei ein leichter Regen.  Schlimmer wird’s erst, wenn Häuser zusammenbrechen. Na dann!

Am nächsten Tag ist alles wieder in Ordnung. Nur der Himmel ist grau. Und wie müssen leider unsere schöne Lodge verlassen. Richtung Swaziland.

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Potholes

Wir waren zuerst begeistert von den guten Straßen aus Johannesburg raus. Zuerst. Bis wir auf die kleineren Nebenstraßen kamen. Paul, der Besitzer unserer ersten Lodge, hatte uns gewarnt: Potholes und Trucks. Die  Anzahl der Lastwagen hielt sich in Grenzen. Die Potholes klingen zwar von der Wortmalerei her ganz lustig, entpuppen sich aber tatsächlich als tiefe Krater,  gern auch mit spitzen Steinen gefüllt.  Einem Pothole kann man noch ausweichen,  zwei vielleicht auch noch. Bei drei beginnt das Slalomfahren, wobei man zusätzlich auf den Gegenverkehr achten muss.  Keine Chancen hat man mehr, wenn die ganze Straße nur noch aus Löchern besteht. Für Südafrikaner mag das Alltag sein. Für uns, die den Linksverkehr noch nicht im Blut haben, wird es eine Rumpelei. Rechts sitzend, zentrieren wir nicht richtig. Die „Trefferquote“ ist hoch.

Auffallend  ist, dass die Straßen zu den privaten Reservaten in gutem Zustand sind. Irritieren auch, dass die Pothole-Straßen, vor nicht allzu langer Zeit gebaut zu sein scheinen: Temperaturschwankungen,  Lastwagenverkehr, Pfusch am Bau?

Da fährt es sich doch angenehmer auf den Sandpisten Namibia – ohne Teerdecke.

Aber wir haben ja ganz neue Reifen. Das Ersatzrad – auch noch ungefahren – hatten wir gegen das am ersten Tag schwer lädierte ausgetauscht. In Hazyview haben wir dann –  mit Hilfe einer sehr netten jungen Frau von Avis – ein neues Ersatzrad bekommen.

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