Wir sitzen in der Dunkelheit auf unserer Veranda und lauschen dem naechtlichen Konzert:
Die Grundmelodie kommt von der anderen Flusseite und ist ein Geraeuschteppich, den unterschiedliche Grillenarten fabrizieren. Dann ein Solopart ganz in unserer Naehe. Jetzt setzt ein Vogel wie eine Klarinette ein – er ist wohl ein Nachtschwaermer – und jetzt ein Bass – die Flusspferde mischen sich ein, tief grunzend und prustend: afrikanisches Wasserkonzert.
Was für ein Himmel!