Das war noch eine der leichteren Übungen. Da hatten wir sogar Zeit, um zu fotografieren.

Wieder eine 75-Kilometer-Strecke Richtung Bwindi-Forest zu den Gorillas. Es ist unglaublich, wie abwechslungsreich die Landschaft ist. Heute fahren wir wieder „bumpy road“, aber die höchste – d.i. schlechteste – Kategorie, durch Tee- und Bananenplantagen in den Regenwald.
Gestern hatte es zum ersten Mal während des Urlaubs geregnet, und die Straßenlöcher sind mit Wasser gefüllt. Aber mittlerweile ist auch das kein Problem mehr.
Hoffentlich kann ich in Mainz noch auf Asphalt fahren. Und vielleicht melden Beate und ich uns ja für „Paris -Dakar“ an.
Wir halten bei einer Teeplantage, um Pflücker*innen in weiter Entfernung zu fotografieren. Ich sehe, während ich zoome, dass einer der Pflücker uns mit seinem Handy fotografiert. So kommen wir zusammen, und ein schönes Foto entsteht.

 


Kurze Zeit später, in einem kleinen Dorf, ruft ein Mädchen uns etwas zu. Nicht „ Give me money“, auch nicht „Give me sweets“, sondern: „A pencil, pleace“.
Wer kann da widerstehen?