Wir sitzen am Nacmittag direkt am Kavango und lassen es uns gut gehen. Hubert beobachtet mit dem Fernglas die Fischer, die auf der anderen Flusseite ihre Netze auslegen – in Angola. Ich blogge ein wenig und schaue immer wieder auf einen Stein im Fluss, wo seit ueber einer Stunde ein kleiner Reiher fast regungslos steht.
Die Fahrt von Grootfontein bis nach Rundu dauerte keine 3 Stunden, eine schnurgerade Strecke durch semiarides Gelaende – eingezauente Rinder-und Jagdfarmen – erst nach dem Veterinaerzaun, hinter dem das Kavango-Land beginnt, enden die Zaeune. Einfache, schilfgedeckte Huetten säumen jetzt die Route, spaeter – kurz vor Rundu – sind es Wellblechhuetten.
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