Reisen

Nachtrag 2: Abschied vom Luxusetablissement

 

Die Nacht hatten wir in unseren Zimmern weniger geschlafen  und mehr gewartet, bis der Morgen graut: das Pfefferspray auf dem Nachttisch, möglichst wenig Berührung mit Kissen und Matraze, Schrecksekunde bei jedem Geräusch. Morgens miaut eine gelbe(!) Katze vor meinerTür. Zeit zu gehen. Nicht ohne ein paar Fotos (soviel Zeit muss sein, und soviel Panik war dann wohl doch nicht mehr).

Noch ein Schreckmoment, als der Schlüssel im Schloss der Außentür klemmte – und dann stehen wir draußen.

Viel zu laut lache ich auf dem Weg hinauf zur Grenze. Annette mahnt  zur Sonntagsruhe. Automatenkaffee gibt’s an der Grenztanke und dann sind wir schon bald auf dem Grünen Band und einer beeindruckenden Wanderung.

1 Kommentar

  1. Meine Leser

    Diese Nacht wird Euch bestimmt in „guter“ Erinnerung bleiben.

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