Reisen

Die wunderbaren Parks Ugandas

Die großen Parks in Uganda sind, was die Eintrittsgebühren betrifft, nicht billig. Aber der Murchison Park und auch der Queen-Elisabeth-Park haben den Vorteil, dass Sie am Wasser liegen. Besucher*innen können die Landschaft und vor allem die Tiere sowohl als Game-Drive als auch bei einer Bootsfahrt erkunden. Das gibt es so eigentlich nur noch am Caprivi-Strip in Namibia und in Botswana im Chobe-Park oder im Okavango-Delta.
Im Elisabeth-Park sind wir sehr früh morgens im nördlichen Teil in unserem Auto und einem Guide unterwegs. Allein die Fahrt durch die Savanne ist es wert, so früh morgens aufzustehen: Das Gelb der trockenen Gräser, das Grün der Kandelaber-Euphorbien und der blaue Himmel, die Weite der Landschaft!

Wir finden zwar keine Löwen, freuen uns aber auch an jedem anderen Tier, den Cobs, den Büffeln, Warzenschweinen, bunten Vögeln – und einem rennenden Nilpferd.


Mittags sind wir mi dem Boot auf dem Kazinga-Kanal unterwegs, der den Lake George mit dem Edward-See verbindet. Die Zahl der Elefanten ist unglaublich. Übertroffen nur von der Menge der Nilpferde, die überall zu sein scheinen. Fischer sind unterwegs, ansonsten: Stille.
Zum Edward-See fahren wir morgen, weiter entlang der Grenze zum Kongo bis zum Ishaha-sektor des Elisabeth-Parks.

African Fisheagle

1 Kommentar

  1. Meine Leser

    Dank für Deine so anschaulichen Berichte und die wunderschönen Fotos -sogar ein Video ist dabei! So kann ich Anteil nehmen am
    „Abenteuer Afrika“ während ich hier einigermaßen unbeweglich sitze!! Ich bewundere Euren Mut und die Energie, die Ihr habt und beneide Euch darum, was Ihr dadurch alles erleben dürft!!! Liebe Grüße aus dem stürmischen Mainz , Gisela

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