Reisen

Funkloch voruebergehend überbrueckt

Wir hatten ein Funkloch in der Wildnis des „Zipfels“, und auch in Botswana, wo wir jetzt gut am Chobe in Kasane angekommen sind, ist das WLAN sehr, sehr langsam. Deswegen gibt es auch nicht mehr so viele Fotos.

Uns geht es sehr gut. Hubert hat seine Darmverstimmung in der Nunda-Lodge ueberstanden – und faehrt mit dem Allrad durch den Sand, als hätte er lange vorher geübt.

Gerade sitzen wir auf dem Balkon unseres Zimmers in der Garden Lodge beim Sundowner (suedafrikanischer Rotwein) und beobachten, wie die Sonne in dem sehr breiten Chobe untergeht und vor uns 3 Warzenschweine auf den Knien nach ihrem Abendessen buddeln.

Ich bin zufrieden mit mir, das ich diese kleine, altehrwürdige Lodge gewaehlt habe mit nur wenigen Zimmern, einem schoenen Garten am Fluss – und nicht die grosse Chobe-Lodge, die mir alle angepriesen haben. Die Garden Lodge hat einen verblichenen englischen Kolonialstil, sie ist sehr privat, auch Botswaner wohnen hier – und wieder essen alle abends zusammen an 2 langen Tischen

2 Kommentare

  1. dagmar

    Da würden wir doch auch liebend gerne ein Rotwein mit Euch trinken.

  2. Marlis v. Gynz.Rekowski

    Ihr Lieben! Endlich habe ich es geschafft, alle Folgen Eurer wunderbaren Reise zu lesen. Im Moment beneide ich euch um die Wärme. Hier ist es schon recht herbstlich kühl. Die Weite der Landschaft muss toll sein. Kommt gut zurück und laßt Euch nicht von einem Löwen als Nachtmal verspeisen, wäre wirklich schade um Euch. Liebe Grüße von Henning und Marlis

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